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Hochbeet: Gartenparadies auf hohem Niveau

Hochbeet

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Hochbeet: Gartenparadies auf hohem Niveau

Immer mehr Hochbeete schmücken die deutschen Gärten, Terrassen oder Balkone – kaum verwunderlich, schließlich sehen sie nicht nur schick aus, sondern ermöglichen fast überall das Anpflanzen von Gemüse & Co. Dennoch ist das Hochbeet womöglich nicht für jeden die ideale Lösung. Wir haben Ihnen im Folgenden die Vor- und Nachteile zusammengestellt.

Der eigene Garten ist für viele Menschen eine Wohlfühloase, in der sie die Natur genießen, einen Rückzugsort finden und als Hobbygärtner tätig werden können. Möchten Sie in Ihrem eigenen Gartenparadies neben Blumen, Rasen und Bäumen Ihren grünen Daumen beim Anpflanzen von Gemüse ausleben? Dann fällt Ihre Wahl möglicherweise auf das allseits beliebte und moderne Hochbeet, welches bereits so manchen Garten schmückt. Doch ist es auch für Sie genau das Richtige?

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Die Vorteile eines Hochbeets

Haben Sie in der Vergangenheit bereits an einem Gemüsebeet auf ebener Erde gearbeitet? Dann sind Ihnen die Schmerzen in Rücken und Knien wahrscheinlich gut bekannt, die beim Bücken entstehen. Mit einem Hochbeet dagegen können Sie bequem im Stehen arbeiten, was die Gartenarbeit deutlich entspannter und schmerzfreier gestaltet. Sie haben keinen großen Garten, sondern beispielsweise nur eine Terrasse oder einen Stadtbalkon? Auch dann spielt ein Hochbeet seine Vorteile voll aus, denn dieses können Sie unkompliziert fast überall im Freien aufstellen.

Dies bietet aber auch einen großen Vorteil für Gartenbesitzer mit schlechten Bodenverhältnissen. Denn das Hochbeet füllen Sie unter anderem mit Gartenerde sowie Kompost einfach selbst und haben dadurch einen nährstoffreichen Boden, der vollkommen unabhängig vom Gartenboden ist. Durch diesen optimierten Boden und die höhere Sonneneinstrahlung dank der erhöhten Lage dürfen Sie sich auf ein schnelles Pflanzenwachstum freuen. Aber nicht nur das: Dadurch können Sie sogar die Erntezeit verlängern und bei guten Bedingungen bereits im März starten.

Darüber hinaus ist es, insbesondere mit einem Mäusegitter am Boden, für Wühlmäuse, Maulwurf, Schnecken und Co. deutlicher schwieriger bis unmöglich, sich an Ihren schmackhaften Gemüsepflanzen zu bedienen.


Die Nachteile eines Hochbeets

Bedenken Sie, dass ein Hochbeet mit einigen Kosten verbunden ist, wenn Sie es fertig kaufen möchten. Wollen Sie selbst eines bauen, geht dies mit einem gewissen Arbeits- und Zeitaufwand einher. Außerdem sollten Sie sich in diesem Fall vorab ausführlich darüber informieren, welche Materialien geeignet sind, damit Sie auch lange Spaß an Ihrem Hochbeet haben. Durch die höhere Temperatur, die in Ihrem Hochbeet herrscht, ist es zudem notwendig, dieses deutlich häufiger zu bewässern, als es bei bodennahen Gartenbeeten der Fall ist. Ihr Hochbeet sollten Sie jeden Tag frühmorgens und an heißen Sommertagen zusätzlich abends gießen.


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Fazit

Hochbeete erlauben es Ihnen, in bequemer Körperhaltung zu gärtnern – und zwar fast überall dort, wo Sie wollen. Sie sind nicht auf einen nährstoffreichen Boden in Ihrem Garten angewiesen und können das Hochbeet sogar auf der Terrasse aufstellen. Der Ertrag ist hoch und Schnecken sowie Wühlmäusen können Sie mit dem richtigen Zubehör vorbeugen. Wenn Sie den Aufwand der Anschaffung nicht scheuen – sei es der finanzielle beim Kauf oder der zeitliche beim Eigenbau – und die tägliche Bewässerung für Sie machbar ist, stellt ein Hochbeet eine schicke und ertragreiche Option dar.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihr Gartenparadies gestalten können? Dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie umfassend, planen Ihren Wunschgarten und kümmern uns um die fachgerechte Umsetzung.

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Bienenfreundlichen Garten gestalten – so geht‘s

Bienenfreundlichen Garten 

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Bienenfreundlichen Garten gestalten – so geht‘s

In der heutigen Zeit sind unsere Bienen stark gefährdet: Über die Hälfte der in Deutschland heimischen 560 Arten ist vom Aussterben bedroht. Mit der Gestaltung eines naturnahen Gartens mit der richtigen Flora und Fauna schaffen Sie nicht nur eine Wohlfühloase für sich selbst, sondern auch ein wahres Paradies und einen wertvollen Lebensraum für Bienen.

Als blütenbestäubende Insekten sind Bienen von unschätzbarem Wert für die Flora und Fauna, aber auch für uns Menschen. Denn die fleißigen Bienchen produzieren nicht nur Honig, sondern nehmen als Bestäuber auch eine wichtige Rolle im gesamten Ökosystem ein. Ohne diese Bestäubung gäbe es viele Früchte und Samen nicht. Auch wichtige Exportpflanzen wie Kakao oder Vanille sind auf diese Bestäubung angewiesen. Mit einem bienenfreundlichen Garten können Sie Ihren Teil dazu beitragen, die fleißigen Bienchen zu unterstützen und die Artenvielfalt zu erhalten.

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Lassen Sie es blühen!

Für einen bienenfreundlichen Garten sollten Sie passende heimische Pflanzen wählen. Achten Sie besonders darauf, dass Sie Wildstauden der besagten Pflanze anstatt der gezüchteten Form kaufen. Denn gezüchtete respektive gefüllte Blüten bieten nur wenig bis gar keine Pollen oder Nektar und sind daher für Bienen uninteressant. Diversität ist wichtig: Im Idealfall haben Sie Früh-, Mittel- und Spätblüher in Ihrem Garten, sodass die Bienen vom Frühling an bis in den Herbst eine schmackhafte Nahrungsquelle haben. Auch Obstbäume eignen sich hervorragend.

Als Frühblüher bieten sich beispielsweise Buschwindröschen, Wildtulpen, Schneeglöckchen oder Krokus an. Im Sommer üben Rittersporn, Schafgarbe, Kornblumen, Malve oder Katzenminze eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Bienen aus. Im Herbst freuen sich Bienen über Ringelblumen, Sonnenblumen, Margeriten oder den Gelben Sonnenhut. Wichtig zu jeder Jahreszeit: Lassen Sie die Natur Natur sein und übertreiben Sie es nicht mit der Pflege. Eine saftige Bienenwiese sollte keinesfalls öfter als zweimal im Jahr gemäht werden. Verzichten Sie zudem unbedingt auf Pestizide.


Bereiten Sie kleine Annehmlichkeiten vor

Bienen schätzen kleine Annehmlichkeiten und fühlen sich in Ihrem Garten noch wohler, wenn Sie diese bereitstellen. Stellen Sie eine flache Wasserschale auf. Da Bienen nicht schwimmen können, sollten Sie dieses Schälchen mit Landemöglichkeiten wie Holz oder Kieselsteinen füllen, um den Zugang zu erleichtern.

Spezielle Wildbienenhotels lassen sich zwar im Handel kaufen, selbst eines aus natürlichen Ressourcen zu gestalten, ist in der Regel jedoch nützlicher. Dafür benötigen Sie nicht viel mehr als ein Holzscheit, Bambusrohre oder hohle Stängel. Hier bohren Sie nun Nistlöcher in unterschiedlicher Größe hinein, die in etwa eine Tiefe von acht Zentimetern aufweisen sollten. Halten Sie mindestens zwei Zentimeter Abstand zwischen den einzelnen Nistlöchern. Suchen Sie einen regen- und windgeschützten Platz für das Hotel und befestigen Sie es so, dass es ausreichend vor Windböen geschützt ist. Ein Dach schützt vor Feuchtigkeit und beugt Schimmelbildung vor.

Möchten Sie noch mehr Tipps für die Gestaltung des für Sie optimalen Gartens erhalten? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Wir beraten, planen und realisieren Ihr Gartenparadies.

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